Ndogo Croka-Tambo

Steckbrief

Name: Ndogo Croka-Tambo

Tierart: Krokodil deutscher Herkunft, mit wettergegerbter Lederhaut und Outdoor-Weste

Herkunft: Windumtoste Klippen nahe tiefer Schluchten – irgendwo zwischen Alpenglühen und Abenteuerlust

Hobby: Wanderkarten kritzeln, Kokosnüsse knacken, Fernrohr-Panoramen genießen

Lieblingsspeise: Frisch geöffnete Kokosnuss mit Löffel, gelegentlich mit Müsli und Minzblatt

Besondere Fähigkeit: Kann sich rückwärts an steilen Klippen entlanghangeln – mit Thermoskanne in der Kralle

Charaktereigenschaften: Lebensweise Legende, stoisch, naturverbunden, liebenswürdig brummig – der Inbegriff einer Outdoor-Seele

Geschichte

Wenn man an Klippen denkt, denkt man selten an Krokodile. Doch Ndogo Croka-Tambo ist kein gewöhnliches Krokodil. Mit wetterfester Weste, verblichener Pfadfinder-Mütze und einem selbstgeschnitzten Wanderstock lebt er allein an den Rändern der Welt – auf steilen Felsvorsprüngen, wo der Wind pfeift, die Möwen kreischen und der Nebel an den steinernen Wänden nagt.

In jungen Jahren war er ein Abenteurer, der mit Pfadfindergruppen aus Norddeutschland Wälder, Flüsse und Brocken erklomm. Doch irgendwann zog es ihn höher – dorthin, wo nur der Horizont ihm noch etwas zu sagen hatte. Er fand sein neues Zuhause auf einer windumtosten Klippe, mit Blick auf einen dramatischen Abgrund, der so tief ist, dass selbst das Echo zweimal nachfragt.

Seine größte Leidenschaft? Kokosnüsse. Keiner weiß so genau, wie er an sie kommt – manche glauben, er tauscht mit Seevögeln, andere meinen, er hätte ein geheimes Liefernetzwerk aus alten Pfadfinderfreunden. Jedenfalls sitzt er jeden Nachmittag auf seinem Lieblingsfelsen, öffnet mit geübtem Hieb eine Kokosnuss, löffelt sie mit Bedacht aus und blickt schweigend in die Tiefe. Die Welt da unten interessiert ihn nicht mehr – für ihn zählt der Wind, die Aussicht und der perfekte Drehmoment, mit dem sich der Kokosdeckel öffnet.

Ndogo Croka-Tambo hat unzählige Geschichten erlebt, doch er erzählt sie nur denen, die es wirklich wissen wollen – bei einem warmen Kräutertee aus der Thermoskanne und mit leiser Stimme. Er ist ein Mahnmal für Geduld, Selbstgenügsamkeit und die Kunst, auch als Krokodil in Würde zu altern.

„Der Abgrund ist nicht zum Fürchten – er ist zum Sitzen da. Mit Kokosnuss.“

Makumba Bambuso

Der Meister des Frostgrooves

Makumba Bambuso ist ein goldbrauner Löwe, der sein Leben in der eisigen Antarktis genießt. Inmitten von Schnee, Eis und Polarlichtern hat er sich eine gemütliche Heimat geschaffen. Seine große Leidenschaft ist Bambus, den er überall sammelt und sogar in seinem Iglu lagert. Statt zu brüllen, summt er Melodien und schnitzt Schnee-Skulpturen. Die Tiere dort sehen in ihm den freundlichsten König, den man sich vorstellen kann.

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Penguini Orangini

Der König der Dschungelfrüchte

Penguini Orangini ist ein leuchtend orangefarbener Pinguin, der nicht etwa im Eis lebt, sondern tief im tropischen Regenwald. Dort fühlt er sich zwischen Lianen, bunten Vögeln und Mangobäumen wie zu Hause. Er liebt es, exotische Frucht-Smoothies zu mixen und mit Kolibris um die Wette zu tanzen. Sein Lachen ist weithin zu hören und steckt alle Tiere ringsum an. Wer ihn einmal erlebt hat, vergisst ihn nie!

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Banazadi Chikoko

Die Hüterin der Verborgenen Oasen

Banazadi Chikoko ist ein leuchtend gelber Vogel, der zurückgezogen in einer felsigen, kaum bekannten Gegend lebt. Ihre Lieblingsplätze sind große Kakteen, auf denen sie balanciert, tanzt und singt. Am liebsten sammelt sie Bananen, die sie kunstvoll um sich herum arrangiert. Sie begrüßt jeden Tag mit einem farbenfrohen Gesang, der durch die Felsen hallt. Ihr Leben ist eine Mischung aus Ruhe, Rhythmus und einzigartiger Kreativität.

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Kiwi Kijani

Der braune Brummer der Wüste

Kiwi Kijani ist ein entspannter brauner Bär, der zwischen Dünen, Palmen und Pyramiden in der ägyptischen Wüste lebt. Er liebt Kiwis und genießt das Leben in vollen Zügen. Besonders gern sitzt er in einer kleinen Oase und beobachtet das Farbenspiel des Sonnenuntergangs. Seine entspannte Art wirkt auf alle beruhigend – selbst Kamele werden schläfrig, wenn er brummt. Für viele ist er eine Fata Morgana, die tatsächlich existiert.

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